Modernste Technologien und Geräte erlauben heute eine präzise Messung der Feuchtigkeit in der Konstruktion oder Raumluft. So stellen wir im Optimalfall ohne Eingriff in die Bausubstanz fest, wo die Feuchtigkeit herkommt. Unsere erfahrenen Experten finden das Leck, zeigen das beste Vorgehen für die Sanierung auf und beheben auf Wunsch den Schaden. Schnell, unkompliziert und mit den effektivsten Methoden.
Häufigste Wasserschäden in bestehenden Gebäuden
Die wichtigsten Ursachen auf den Punkt gebracht
Leckortung
Am Anfang steht immer die Frage: Woher?
Wasserschäden können innert kürzester Zeit entstehen oder entwickeln sich langsam über Jahre. So oder so gilt es, so schnell wie möglich zu handeln und das Leck zu lokalisieren, damit der Schaden schnell und fachgerecht repariert werden kann.
Wir von LUNOR haben nicht nur langjährige Erfahrung in der Wasserschaden-Sanierung, sondern verfügen auch über modernste Geräte und Technologien um das Leck - sei es auch noch so klein - schnell zu finden. Und damit zu verhindern, dass weitere Feuchtigkeit eindringen und noch grösseren Schaden anrichten kann.
Trocknung feuchter Baustoffe
Sind Dämmungen in den Wänden oder Böden betroffen, reicht eine reine Luftentfeuchtung der Räume nicht. Die entsprechenden Hohlräume müssen aufgebohrt werden, damit trockene Luft durchströmen kann. Um festzustellen, ob bereits Schimmelbefall vorliegt, untersuchen wir die zu trocknenden Materialien. Anschliessend dekontaminieren wir Werk- und Baustoffe sorgfältig, damit sich die Schimmelsporen nicht im Bau verteilen. Während der gesamten Sanierungs- und Trocknungsphase achten wir auf möglichst geringe Lärm- und Schmutz-Emissionen.
1. Hahn der Hauptwasserleitung zudrehen
2. Stromzufuhr in betroffenem Zimmer unterbrechen
3. Ausbreitung des Wassers verhindern (Eimer unterstellen, mit Tüchern o.ä. das Wasser aufsaugen)
4. Möbel rausschaffen und diese sofort trocknen
5. LUNOR anrufen - unsere Spezialisten kümmern sich um die professionelle Sanierung und Trocknung
Bei einem Wasserschaden muss das Wasser nicht unbedingt plötzlich knöcheltief ansteigen. Oftmals zeigen sich Wasserschäden auch durch Auftreten von Feuchtigkeit an Wand oder Decke.
Auch bei Wasserschäden, die schleichend auftreten, sollte so schnell wie möglich gehandelt werden. Wird die Wasserschadenbeseitigung hinausgeschoben, drohen Bauschäden und Schimmelbefall und teure Sanierungen werden nötig. Langsam auftretende Wasserschäden kann man an aufgeblähten Bodenbelägen, abgesprengten Platten im Badezimmer und Dusche, Schimmel an der Decke und hinter den Sockelleisten und Verfärbungen an der Wand erkennen.
- Welche Versicherung die Kosten eines Wasserschadens übernimmt, ist von Fall zu Fall verschieden.
- Die Gebäudeversicherung deckt den Wasserschaden am Gebäude oder fest mit dem Gebäude verbundenen Einbauten. Beispiel: Leitungs- oder Heizungswasser tritt durch ein defektes Rohr aus und beschädigt Boden und Wände.
- Die Hausratversicherung ersetzt Schäden, die an Ihren beweglichen Einrichtungs- und Wertgegenständen wie Möbeln, Teppichen oder Elektrogeräten entstehen.
- Die Privathaftpflichtversicherung tritt ein, wenn ein Dritter geschädigt wurde. Beispiel: Ein geplatztes Rohr an Ihrer Waschmaschine läuft aus und überflutet die Wohnung unter Ihnen.
- Je nach abgeschlossenem Tarif sind Wasserschäden und Folgeschäden nicht oder nur beschränkt durch die Gebäudeversicherung oder die Hausratversicherung abgedeckt. Insbesondere für Wasserschäden durch Naturereignisse wie Hochwasser und Starkregen muss in den meisten Fällen zusätzlich eine Elementarversicherung abgeschlossen werden.